Management auf Zeit
- Gesamtprojektleitung
- Teilprojektleitung
- Geschäftsführung (inhaltlich / nicht formal / siehe Freiberufler)
- Stabsunterstützung Special Task Force
Verstärkung des bestehenden Managements
- Kurze Einarbeitungszeit durch lange Projekt- und Führungserfahrung
- Konzentration auf wichtige Aufgaben losgelöst vom Tagesgeschäft
Arbeitsumfeld
- Der Einsatz ist zeitlich befristet.
- Ein Angestellter ist eine langfristige Investition.
- Entsprechend lang ist die zugestandene Einarbeitungszeit.
- Ein Manager auf Zeit ist eine kurzfristige Personalinvestition.
- Entsprechend kurz ist die zugestandene Einarbeitungszeit.
- Der Externe muss oft das schaffen, was mit internen Mitteln nicht - oder nur sehr schwer - erreicht werden kann.
- Im Unterschied zum Angestellten ist der Projekterfolg Auslöser der Trennung vom Arbeitsumfeld. - Leistung ist einfach - Dienen ist anspruchsvoll -
Auswirkung auf die eigene Projektplanung
- Es ist nahezu unmöglich zwei Projekte dieser Art zeitgleich zu beginnen,
- selbst wenn die Summe der allokierten Arbeitstage pro Monat dies zuließe.
- Der extrem hohe Initialaufwand in der Einarbeitungsphase würde keine qualitativ gleichwertige Leistung für beide Projekte zulassen.
Anforderung an die Soziologie des Umfelds
- Der Manager auf Zeit hat weder die Absicht, noch die Zeit, um an Reviergrenzen oder Machtbereichen im soziologischem Umfeld zu arbeiten.
- Er arbeitet jedoch immer in der Umgebung von lokalen Reviergrenzen und Machtbereichen - aber nicht daran. Dienen ist anspruchsvoll.
- Im soziologischem Umfeld fordert er deshalb 100%-Rückhalt vom beauftragenden "Promoter-by-Power" ein.
- Ohne diesen Rückhalt geht nichts!